Liquidität einer Airline

Liquiditätsmanagement ist eine wichtige Aufgabe einer Airline und eines jeden Unternehmens. Kann die Liquidität nicht gewährleistet werden, wird ein Unternehmen auf lange Sicht nicht bestehen können. Das gilt auch für das Airline Controlling. Gerade in Branchen, in denen hohe Geldbeträge zu bestimmten Terminen bereitstehen müssen, ist Liquiditätsplanung essentiell. Vor allem in der Luftfahrt ist dies ein wichtiges Thema, da bei einem Flugzeugkauf von zwei- bis dreistelligen Millionenbeträgen ausgegangen werden muss, was einer weitreichenden Planung bedarf.

Im Folgenden wird das Thema Liquiditätsmanagement genauer betrachtet. Dabei geht es zunächst einmal darum, die einzelnen Begrifflichkeiten zu erörtern. Abschließend folgt ein Blick in die Luftfahrt. Hierbei werden Kennzahlen der Liquidität der Lufthansa und der mittlerweile nicht mehr existierenden airberlin verglichen. Dabei drängt sich die Frage auf, ob eine Insolvenz der airberlin vielleicht schon im Ansatz erkennbar und erwartbar war. Als Grundlage für den Vergleich dienen der letzte Geschäftsbericht der airberlin aus dem Jahre 2016 und der aktuelle Geschäftsbericht der Lufthansa aus dem Jahre 2017.

Definition Liquidität

Liquidität kann unter vielen Gesichtspunkten betrachtet werden. Zwei Kernelemente sind die Geldnähe und die Zahlungsfähigkeit. Die Liquidität kann zudem als der absolute Wert der zur Verfügung stehenden Geldmittel gesehen werden. In diesem Falle werden Kassenbarbestände sowie Bankguthaben addiert. Hinzu kommen Vorräte, Forderungen und im allgemeinen Dinge, die innerhalb des zu betrachtenden Zeitraumes liquidiert werden können.

Die Zahlungsfähigkeit definiert sich durch den Vergleich von absoluten Geldmitteln, die zur Verfügung stehen, und den zu leistenden Verbindlichkeiten in einer Periode. Dabei kann die Liquidität hier in Liquiditätsgraden angegeben werden, welche in der späteren Betrachtung Anwendung finden. Die absoluten Mittel sollten stets größer sein, als die Verbindlichkeiten, da das Unternehmen sonst nicht mehr zahlungsfähig, also illiquide, ist. Solange der Zahlungsmittelbestand vorhanden ist und die Zahlungsforderungen erfüllt sind, ist eine Zahlungsfähigkeit gegeben. Sind hingegen die Zahlungsmittel erschöpft, können die anfallenden Zahlungsforderungen nicht mehr beglichen werden und eine Liquidität ist nicht mehr gegeben (siehe die folgende Tabelle).

VorhandenZahlungsmittelbestandausgeschöpft
LiquiditätGefährdete LiquiditätIlliquidität
ZahlungsfähigkeitZahlungs-schwierigkeitenZahlungsverzugZahlungsunfähigkeit
ErfülltZahlungsforderungenNicht erfüllt

Liquidität (Quelle: Wurm, Oswald, & Zapp, 2015, S. 4)

In der vorangehenden Tabelle sind sehr gut die fließenden Übergänge zwischen Liquidität, gefährdeter Liquidität und Illiquidität zu sehen. In einem Unternehmen ist der Werdegang von Liquidität zur Illiquidität oft schleichend. Es ist ein Prozess, der sich schon durch Zahlungsschwierigkeiten oder Ähnliches andeutet. Liquidität ist einer der zentralsten Punkte, um das Überleben eines Unternehmens zu sichern. Ohne die Möglichkeit, ausreichend liquide Mittel aufbringen zu können, ist ein Fortbestand des Unternehmens nicht möglich. (Quelle: Wurm, Oswald, & Zapp, 2015, S. 3f)

Management Definition

Management bezieht sich auf die Führung einer Organisation oder eines Unternehmens hinsichtlich bestimmter Ziele. Im Wesentlichen geht es um die Planung, Umsetzung und Kontrolle der o.g. Ziele in einem bestimmten Zeitraum. Zu diesem Zweck müssen zunächst die Ziele genauer definiert werden. Im Folgenden wird nun eine Analyse der aktuellen Situation angestrebt. Darauf folgt die Überlegung, mit welcher Strategie sich die nötigen Maßnahmen umsetzen lassen. Der letzte Schritt ist abschließend die Umsetzung der geplanten Maßnahmen mit gleichzeitiger Kontrolle dieser. Die Kontrolle stellt einen zentralen Gesichtspunkt dar, denn ggf. müssen Anpassungen an den Maßnahmen vorgenommen werde.

Definition Liquiditätsmanagement

Der Begriff Liquiditätsmanagement setzt sich aus den oben bereits erklärten Begriffen Liquidität und Management zusammen. Das Liquiditätsmanagement bildet den operativen Teilbereich des Finanzmanagements. (Quelle: Wurm, Oswald, & Zapp, 2015, S. 7) Hauptaufgabe des Liquiditätsmanagements ist die Sicherung der Liquidität. Der wichtigste Aspekt ist die Wahrung des Gleichgewichts „zwischen Rentabilität, Sicherheit und Flexibilität“ (Quelle: Wurm, Oswald, & Zapp, 2015, S. 4). Eine hohe Rentabilität wird erzielt, indem möglichst viele freie Geldmittel angelegt werden. Dies schränkt die Flexibilität ein. Eine hohe Flexibilität bedeutet, dass eine hohe Zahl an liquiden Mitteln zur Verfügung steht, die nicht aktiv genutzt wird. Liquide Mittel in Form von Kassenbeständen können keinen Ertrag erwirtschaften, sind aber besonders wichtig, um die Zahlungsfähigkeit zu erhalten.

Aus diesem Grund versucht man stets die Liquidität so hoch wie nötig und so niedrig wie möglich zu halten, um möglichst wenig ungenutztes Kapital zu besitzen. In vielen kleinen und mittelgroßen Unternehmen wird wenig Wert auf Liquiditätsmanagement gelegt, weil die Bedeutung dessen oft unterschätzt wird. Dabei kann selbst in einem gut laufenden Unternehmen der Mangel an liquiden Mitteln zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einer Zahlungsunfähigkeit, Insolvenz, führen.

Liquiditätsplanung

In der Liquiditätsplanung geht es um das Erfassen der Einzahlungen und der Auszahlungen. Diese Aufstellung gewährt Einblicke in die aktuelle Liquiditätssituation. Wenn die Auszahlungen über einen längeren Zeitraum größer sind als die Einzahlungen, wird ein Unternehmen nicht auf Dauer bestehen können. Um aber auch kurzfristig einen Überblick zu haben, gibt es die Möglichkeit, einen täglichen Liquiditätsstatus zu ermitteln. Dieser gibt Auskunft darüber, ob ein Unternehmen an dem betrachteten Tag zahlungsfähig ist.

Unabhängig von der Größe des Unternehmens ist eine zukunftsorientierte Liquiditätsplanung essentiell. Sie sichert die kurz- und mittelfristige Zahlungsfähigkeit. Wenn eine langfristige und häufig durchgeführte Liquiditätsplanung angewandt wird, kann bei einem Vergleich der einzelnen Pläne eine Tendenz sichtbar werden. Mit Hilfe dieser Liquiditätsentwicklung besteht die Möglichkeit, frühzeitig einem Negativtrend entgegen zu steuern. (Quelle: Kern, 2016, S. 35)

Optimierung der Liquiditäts als Teil des Liquiditätsmanagements

Zur Optimierung der Liquidität im Liquiditätsmanagement ist eine einheitliche Gestaltung der Zahlungsströme notwendig. Der wichtigste Punkt hierbei ist eine Zentralisierung der Zahlungen. Voraussetzung dafür ist jedoch eine einheitliche Währung innerhalb der zu verknüpfenden Konten. Ziel ist es eine „bessere Kontrolle über eingehende und ausgehende Zahlungsströme zu erhalten“ (Quelle: Blank, 2015). Vor diesem Hintergrund wird versucht, die Anzahl der Konten zu reduzieren. Somit werden sowohl Kosten als auch Risiken vermindert. Das Risiko wird durch den Ausgleich von Überschuss und Bedarf auf den einzelnen Konten reduziert. Ein solches System mit nur einem bzw. wenigen Konten erfordert einen hohen Aufwand an IT- und Personalkosten. (Quelle. Blank, 2015) Daher ist diese Methode häufig in großen Konzernen anzutreffen.

Cash pooling beschreibt eine bestimmte Vorgehensweise bei der Disposition. Hierbei geht es um die Zusammenführung der Liquidität. Überschuss und Bedarf der einzelnen Konzernteile werden gegenübergestellt und gleichen sich so aus. (Quelle: Betriebswirtschaft lernen) Dabei lagern die Tochtergesellschaften ihr eigenes Finanzmanagement an den Mutterkonzern aus. Dies hat den weiteren positiven Nebeneffekt, dass die Kosten der einzelnen Tochterunternehmen weiter sinken. Durch diese Art der Zentralisierung können Gelder im Konzern günstiger verteilt werden, wenn ein Bedarf entsteht. Damit wird der Einsatz von Fremdkapital reduziert. Durch die Minimierung von Krediten von außerhalb des Konzerns können die Kosten ebenfalls weiter gesenkt werden.

Liquiditätsmanagement bei Lufthansa und airberlin

Im Folgenden werden einige Kennzahlen zum Thema Liquiditätsmanagement bei Fluggesellschaften betrachtet. Hierzu werden die Fluggesellschaft Lufthansa und die inzwischen insolvente Airline airberlin verglichen. Als Grundlage hierfür dienen der Geschäftsbericht der Lufthansa 2017 und der letzte Geschäftsbericht vor der Insolvenz von airberlin 2016.

Cashflow von Fluggesellschaften

Zunächst wird der Cashflow der Lufthansa betrachtet. Unter Cashflow versteht man den Zu- oder Abfluss von Geldmitteln. Dies lässt sich nochmal untergliedern in einen operativen und einen Free Cashflow. Der operative Cashflow beschreibt die wirklich zufließenden Geldmittel. Dazu sind bei der Betrachtung des Free Cashflow die Investitionskosten vom operativen Cashflow abzuziehen. Die Lufthansa erwirtschaftete 2017 einen operativen Cashflow von 5.035 Mio. EUR. Das entspricht einer Steigerung um 55,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresergebnis. Und bei Bruttoinvestitionen in Höhe von 3.005 Mio. EUR weist die Lufthansa einen Free Cashflow von 2.253 Mio. EUR aus. Zusätzlich ist beschrieben, dass beide Cashflows seit 2014 kontinuierlich angestiegen sind. (Quelle: Lufthansa, S. 37 ff.)

Zum Vergleich wird nun der Cashflow der Fluglinie airberlin im Jahre 2016 betrachtet. Der operative Cashflow betrug -373,5 Mio. EUR nach -151,1 Mio. Euro im Vorjahr. Das bedeutet, dass bei der airberlin Geldmittel im Wert von 373,5 Mio. EUR abgeflossen sind. Leider weist die airberlin keinen Free Cashflow aus. Sehr wohl aber wird auf den Cashflow aus Investitionstätigkeiten hingewiesen. Dieser beträgt 238,8 Mio. EUR. Des Weiteren ist interessant, dass dieser Cashflow positiv ist, also einen Zufluss an Geldmitteln ausdrückt. Demnach hat die airberlin kaum Investitionen getätigt, sondern durch den ausgewiesenen Verkauf der Touristiksparte allein 205 Mio. EUR eingenommen.

Außerdem verdient die Fluggesellschaft Geld durch den Verkauf von weiteren Flugzeugen. Diese Zuflüsse belaufen sich auf 78,3 Mio. EUR nach 278,9 Mio. EUR im Vorjahr. (Quelle: airberlin, S. 27 ff.) Im Vergleich kann man nun sagen, dass die airberlin wenige bis keine Investitionen getätigt hat bei einem ohnehin schon negativen operativen Cashflow. Dem gegenüber investiert die Lufthansa stetig weiter, bei durchaus positiven Cashflows.

Liquiditätsgrade von Lufthansa und Air Berlin

Als Nächstes werden die Liquiditätsgrade der beiden Airlines Lufthansa und Air Berlin betrachtet. Ein Liquiditätsgrad gibt Auskunft über die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens, indem das Verhältnis zwischen liquiden Mitteln und den Zahlungsverpflichtungen betrachtet wird. Es gibt drei Stufen der Liquiditätsgrade. Der erste Liquiditätsgrad beschreibt das Verhältnis zwischen liquiden Mitteln und kurzfristigen Verbindlichkeiten. Beim zweiten kommen zu den liquiden Mitteln noch die kurzfristigen Forderungen hinzu. Für den dritten Liquiditätsgrad werden liquide Mittel, kurzfristige Forderungen und Warenbestände addiert und ins Verhältnis zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten gesetzt. (Quelle: Seyfriedt)

LiquiditätAirberlinLufthansa
1. Grad14,60%11,41%
2. Grad38,45%53,26%
3. Grad42.07%60,67%

Liquiditätsgrade 2016 (Quelle: wallstreet:online )

In der hier abgebildeten Tabelle sind die Liquiditätsgrade der beiden Fluggesellschaften airberlin und Lufthansa für das Jahr 2016 aufgeführt. Dabei ist interessant zu sehen, dass die airberlin bei keinem ihrer Liquiditätsgrade eine Abdeckung von 50 Prozent der kurzfristigen Verbindlichkeiten erreicht. Weiterhin ist interessant, dass die Airline Lufthansa beim ersten Liquiditätsgrad sogar noch unter der Quote der airberlin liegt. Also kann keine der beiden Fluggesellschaften die kurzfristigen Verbindlichkeiten direkt ausgleichen. Dies ist wahrscheinlich begründet durch die Branche. Denn Dienstleistungen sind schwer quantifizierbar und lassen sich nicht als Warenbestände aufbewahren.

Liquiditätsrisiko von Airlines

Ähnlich dem Liquiditätsgrad gibt auch das Liquiditätsrisiko Auskunft über die Zahlungsfähigkeit. In diesem Zusammenhang bietet das Gabler Wirtschaftslexikon eine kurze und prägnante Begriffserklärung für Liquiditätsrisiko: „Gefahr, anstehenden Zahlungsverpflichtungen nicht mehr uneingeschränkt und fristgerecht nachkommen zu können.“ (Quelle: Breuer) 

Die Lufthansa gibt in ihrem Geschäftsbericht detaillierte Auskunft über ihr Risikomanagement. So ist die Lufthansa in der Lage, innerhalb von maximal vier Wochen 2.300 Mio. EUR als kurzfristige Liquiditätsreserve zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich dazu hat der Konzern zugesagte freie Kreditlinien in Höhe von 900 Mio. EUR. (Quelle: Lufthansa, S. 168) In diesem Zusammenhang erklärt sie auch, dass Anlagen für maximal 24 Monate getätigt werden, um die operative Liquidität zu wahren. Zudem sind mindestens 300 Mio. EUR so zu investieren, dass eine tägliche Verfügbarkeit gewährleistet ist. Die Anlagen der Lufthansa sind so optimiert, dass aufgrund des aktiven Risikomanagements ein Kursrisiko von jährlich 2 Prozent auftritt. (Quelle: Lufthansa, S. 72) Im Gegensatz dazu erklärt die airberlin in ihrem Geschäftsbericht nur sehr grob, wie sie das Liquiditätsrisiko betrachtet und wer für die Überwachung zuständig ist. So sagt airberlin nur: „Die Liquidität der airberlin ist […] gesichert.“ (Quelle: airberlin, S. 123)

Fazit zum Liquiditätsmanagement von Lufthansa und Air Berlin

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Liquiditätsplanung ein essentielles Element des Managements ist. Speziell in der Luftfahrt, in der es häufig um große Geldmittel geht, ist die Planung der Liquidität wichtig. Das wurde sehr gut sichtbar bei der Betrachtung der Cashflows. Bei beiden betrachteten Airlines Lufthansa und airberlin finden sich Cashflows im drei- bis vierstelligen Millionenbereich. Bei der Analyse der Liquiditätsgrade war auffällig, dass weder die Air Berlin noch die Lufthansa eine Deckung der kurzfristigen Verbindlichkeiten von über 61 Prozent aufweisen konnten. Gerade beim Liquiditätsrisiko wurde deutlich, dass viele Vorkehrungen getroffen wurden, um auch im Fall der Fälle nicht illiquide zu werden. Wie die Lufthansa schreibt, können mehrere Milliarden Euro innerhalb von nur vier Wochen zusammengetragen werden. Ebenso wie die tägliche Liquidität mit mehreren hundert Millionen Euro Reserve gesichert ist.

Doch lässt sich aus den Kennzahlen der Liquidität bei airberlin ein Schluss auf eine bevorstehende Insolvenz ziehen? Der negative Cashflow in aufeinander folgenden Jahren war wahrscheinlich der offensichtlichste Aspekt. Dem folgen aber unmittelbar fehlende Investitionen. So sieht der Cashflow etwas geschönt aus durch den Verkauf von Flugzeugen. Auch die Liquiditätsgrade hatten sehr niedrige Werte. Zudem geht aus dem Geschäftsbericht nicht hervor was die finanziellen Reserven der airberlin waren. Die airberlin verweist zum Ende nur noch darauf, dass die Liquidität gesichert sei, was sich nun im Nachhinein als falsch herausstellte.

Anhand der genannten Merkmale war zumindest in Ansätzen eine nahende Zahlungsunfähigkeit zu erkennen. Schließlich lag der Grund für die Insolvenz im Ausbleiben des Geldes des Großaktionärs Etihad. Diese Zuschüsse waren das Einzige, was airberlin liquide gehalten hat.

Verwendete Quellen zum Liquiditätsmanagement

Geschäftsberichte

  • airberlin 2016
  • Lufthansa 2017

Printquellen

  • Heesen, Bernd: Cash- und Liquiditätsmanagement, Wiesbaden, 2011
  • Kern, Dietmar: Strategische Liquiditätsplanung in der Arztpraxis, Nürnberg, 2016
  • Schierenbeck Henner: Handbuch Bankcontrolling, Wiesbaden, 1994
  • Seethaler, Peter, Steitz, Markus: Praxishandbuch Treasury-Management, Wiesbaden, 2007
  • Wurm, Aline, Oswald, Julia, Zapp, Winfried: Cashflow-orientiertes Liquiditätsmanagement im Krankhaus, Wiesbaden, 2015

Internetquellen

 

Dieser Text basiert auf der Studienarbeit von Pascal Schneider, der im Studiengang Aviation Business an der htw saar studiert.